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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Do 13 Okt 2011, 20:47
Danke. Bin eh gemütlich unterwegs. Der Lama macht sowieso nix anderes als gemütlich und der HK450 ist noch nicht eingetroffen, geschweige denn zusammen gebaut. Und dann gibt es erstmal sowieso nur Heckschweben mit Deppengestell.
Wenn es was bringt, hätte ich aber natürlich bis zum ersten Abheben des HK450 sicher noch reichlich Zeit um die Akkus auch mit 10 Zyklen einzuarbeiten.
Noch eine Frage zum Ladegerät: Kann man da auch 2 Akkus zugleich dran hängen, wenn man einen Mehrfachstecker dran hängt, oder geht da immer nur 1 Akku?
Gast Gast
Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Do 13 Okt 2011, 22:01
Pro Ausgang immer nur 1 Akku, sonst kann´s mal schief gehen.
helste
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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Do 13 Okt 2011, 22:43
o.k., danke.
Gast Gast
Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Mi 08 Feb 2012, 16:54
Hallo, Bin grad am einarbeiten der LiPos für meinen HK450. Ich habe zwei Ladegeräte, eins für draußen mit Landestation am Flugplatz und eins für daheim. Das hat nur 50W und kann den 3s mit max 0.4 entladen. Ist es "schlimm", denn lipo nur so schwach zu entladen bzw. Macht das dann überhaupt Sinn? Bei so biligladern (iMax b6ac) ist da das balancing beim entladen aktiviert? Hab den balanckabrl reingesteckt, die Spannung wird ach angezeigt nur meistens hinkt eine Zelle ein bisschen vor. Wie war das mit harten 3D gemeint? (Muss) Mann dann den lipo mit 10 Zyklen einarbeiten? Grüße, Jonas
helste
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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Fr 30 März 2012, 11:10
In der Hoffnung, dass diesen Faden noch jemand abonniert hat noch eine Zusatzfrage.
Ich habe gerade wieder eine Ladung neuer Akkus bekommen und bin gerade am Einarbeiten. Alle sind jetzt mal mit 0,5C geladen. Nun geht es ans Entladen. Mein Ladegerät lässt sich ja nicht einstellen, was die Abschaltspannung pro Zelle anbelangt. Ich habe das X Charge 220EQ. Nun habe ich das in diesem Faden schon angesprochen und ich habe mir das nochmal durchgelesen. Leider habe ich damals einen Fehler gemacht. Die Spannung von 3,7V pro Zelle war nicht die Abschaltspannung, sondern eben nur die Standard Zellenspannung. D.h., wenn ich nun z.B. 2S Akkus mit 1000mA mit 0,5C entladen will, dann stelle ich da 0,5 Amp ein und bei der Spannung 7,4V. Mehr kann ich nicht einstellen. Der Entladevorgang wird nun aber nicht beendet, wenn die Zellen 3,7V haben, sondern erst später. Ich habe jetzt mal einen Entladevorgang unterbrochen, nachdem etwas über 900mA entnommen waren. Danach habe ich die Spannung mal geprüft und hatte 3,66 bzw. 3,67 V auf den Zellen. Ich weiß jetzt nicht wie weit das runter geht, wenn ich de4n Entladevorgang nicht manuell unterbreche, aber schadet es mehr als es nutzt, wenn ich den Entladevorgang komplett fertig laufen lasse und da z.B. erst bei 3,3V abgeschaltet wird?
Wie gesagt, ich weiß nicht wann die Automatik den Entladevorgang beendet. Werde es aber mal ausprobieren.
Hubi-Tom Moderator
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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Fr 30 März 2012, 11:19
eigentlich wird das im "GRUNDSETUP" des Laders eingestellt, die Schlusspannung sollte dann etwa 3V ergeben in leerlauf, zum vergleich dein regler sollte bei 3,2V herunterregeln, ist unter Last!!!
UND BOING !!! ICH HABE MEIN 1000 stes POSTING !!!
helste
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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Fr 30 März 2012, 11:34
Erstmal Gratulation zum 100. Posting;-)
Ich habe gerade mal den Akku bis zu Ende entladen. Jetzt hat er eine Zellenspannung von knapp über 3,1V.
Ist das in Ordnung? Im Ausgangsposting dieses Fadens war ja von 3,7V bzw. 3,6V Restspannung die Rede.
Schadet es dem Akku nicht bzw. wird das Einarbeiten dadurch nicht falsch gemacht, wenn die Akkus nun bis auf 3,1V Zellenspannung runter entladen werden?
Hubi-Tom Moderator
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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Fr 30 März 2012, 11:46
Helste , ich weiss nicht wie du darauf kommst das 3,7 V /Zelle die "RESTSPANNUNG" bedeutet, was issn das überhaupt? Die 3,7V pro zelle ist die Nominalspannung /Nennspannung des Accus, auch definiert sie die LAGERSPANNUNG, also wennde den accu über längere zeit nicht benutzt. Vielleicht meinst du mit Restspannung die Spannung welche anliegt, wenn der Accu entladen ist, und das bedeutet ca 3V pro zelle, ist herstellerspezifisch. kann um 0,2 V + oder - variieren
helste
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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Fr 30 März 2012, 11:59
Naja, ich komme da drauf, weil der Akku ja im voll geladenen Zustand eine höhere Spannung hat. Ich weiß schon, dass 3,7V die Nominalspannung ist und der Akku da weder voll noch leer ist.
Im Ausgangsposting dieses Fadens hat Schorch die Anleitung zum Einarbeiten ja wie folgt dargestellt.
Zitat :
Erste Ladung mit 0,5 C bis 100 % Erste Entladung mit 0,5 C auf 3,7 Volt / Zelle Zweite Ladung mit 0,5 C auf 100 % Zweite Entladung mit 0,5 C auf 3,6 Volt / Zelle Dritte Ladung mit 1 C auf 100 % Dritte Entladung mit 1 C auf 3,6 Volt / Zelle Vierte Ladung mit 1C auf 100 % Erster Flugeinsatz mit gemäßigten Strömen, also sanftem Flugstil, Flugzeit auf ca. 50 - 60 % Entladung beschränken Fünfte Ladung mit 1C auf 100 % Zweiter Flug mit Nutzung von 70 - 80 % der Kapazität mit sanftem Flugstil
Also sollte nur bis auf 3,7V je Zelle entladen werden, also nicht komplett, sondern nur bis zur Nominalspannung. Wenn ich das mit meinem Ladegerät machen will, muss ich das ständig beobachten, weil mein Ladegerät erst bei 3,1 -3,2V Restspannung abschaltet.
Deshalb meine Frage, ob das problematisch ist, oder ob ich das Einarbeiten des Akkus auch so machen kann, dass ich den Akku immer voll lade und dann wieder voll entlade. Halt mit niedriger Lade und Entladerate.
Will mir jetzt nicht extra ein neues Ladegerät zum Einarbeiten zulegen. Wobei ich im Moment schon so viele Akkus habe, dass sich das vielleicht schon auszahlen würde. Nach so einem Flugtag sind dann schon mal so 20 Akkus oder mehr zu laden. Das dauert dann.
Vielleicht lege ich mir noch ein 2. Gerät zu. Das sollte dann aber gleich das Einarbeiten automatisch machen können. Idealerweise ohne den Akku dazwischen zu entfernen. So wie ich es derzeit mache ist es halt sehr mühsam.
Akku dran, laden, Akku runter. Nächster Akku dran, laden, etc. Das mache ich derzeit mit 10 Akkus.
Wenn alle voll sind, kommt wieder der 1. Akku dran, entladen, Akku runter und so weiter. Bis da alle eingearbeitet sind, habe ich jeden einzelnen Akku 7 mal an und abgesteckt.
Hubi-Tom Moderator
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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Fr 30 März 2012, 12:06
genau so mach ich das, eifach ein paar ladezyklen im "SCHONGANG" , also laden auf 4,2 V "Schlussladespannung" und entladen auf 3V "ENTLADESCHLUSSPANNUNG" entweder am Lader oder vorsichtig fliegen
helste
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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Fr 30 März 2012, 12:09
o.k., dann passt das eh, so wie ich es mache. Vielen Dank.
Ich schau mich aber trotzdem mal nach einem Ladegerät um, welches 1. die Ladeschlussspannung einstellbar hat und 2. Diesen ganzen Lade und Entladevorgang automatisch macht, also alle Zyklen in einem Durchgang, sodass ich jeden Akku nur einmal anschließen muss und dann einfach warten kann, bis alles erledigt ist. Gibt es sowas eigentlich?
helste
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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Fr 30 März 2012, 12:13
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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Fr 30 März 2012, 12:30
is schon ein " Profigerät", ich verwende das JUNSI 1010, allerdings musst du dich mit der materie auseinandersetzen , und das mit dem BID is schon ne dolle option, das lagegerät erkennt damit den accu..
helste
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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Fr 30 März 2012, 19:38
Na dann werde ich mal schauen, was es in der Klasse noch alles so gibt. Ich weiß auch noch nicht, ob das Robbe die Einarbeitungszyklen automatisch abarbeitet. Muss mal die Anleitung lesen.
Habe mir auch die Beschreibung vom Junsi mal durchgelesen. Was soll man darunter verstehen?
Zitat :
Kann Styropor schneiden Kann E-Motoren einlaufen
rcpaintworks
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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Fr 30 März 2012, 19:53
helste schrieb:
Was soll man darunter verstehen?
Zitat :
Kann Styropor schneiden Kann E-Motoren einlaufen
Lieber Burgenländer!
Der Lader kann einen wählbaren Strom ausgeben um damit einen heissen Draht zu speisen, mit dem man dann Styropor schneiden kann. Und mit der gleichen Funktionalität kann man neue Kohlen in einem Bürstenmotor einlaufen, damit sie sich an den Kollektor (rund) anpassen können. Besserer Kontakt - bessere Stromübertragung- bessere Leistung.
Den 106B+ habe ich selber, Top Gerät mit Top Support.
Hubi-Tom Moderator
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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Sa 31 März 2012, 07:12
Helste: das von mir eingesetzte Junsi- Ladegerät ist ein Profilader, nebenbei kannst du es auch zum Styroporschneiden , Punktschweissen etc verwenden. es hat halt nicht die BID - funktion, aber den "EINARBEITUNGSZYKLUS" was für mich bedeutet: Neuer Accu dran und das Ladegerät übernimmt das für mich, in 3 oder 5 Zyklen, also selbstständiges entladen-Laden ich denke das kann das Robbe auch....
helste
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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Sa 31 März 2012, 08:56
Ja Tom, das ist das was ich bräuchte. Ein Ladegerät, welches automatisch einarbeitet. Und eine einstellbare Abschaltspannung wäre auch schön. Vorallem um die LiPos auf Lagerspannung zu bringen, wenn man sie einwintert. Ich werde mir das Junsi wirklich mal näher ansehen.
BTW, Punktschweißen und Styroporschneiden muss nicht unbedingt sein
helste
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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Sa 31 März 2012, 09:02
Kann eigentlich das 106B+ auch automatisch einarbeiten?
Was ist so der entscheidende Unterschied zwischen dem 106 und dem 1010?
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann haben beide ja kein Netzteil dabei. Was braucht man da für ein extra Netzteil dazu?
rcpaintworks
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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Sa 31 März 2012, 11:21
helste schrieb:
Kann eigentlich das 106B+ auch automatisch einarbeiten?
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann haben beide ja kein Netzteil dabei. Was braucht man da für ein extra Netzteil dazu?
Ja, mein 106b+ kann das. Und ein 12V Netzteil ist notwendig.
Balu4251
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Thema: Dumme frage :) Mi 17 Apr 2013, 23:00
Hallo alle zusammen! In der Hoffnung, das noch jemand mitliest! Zuerst einmal vielen dank für die tollen Erklärungen und die Tipps! Echt Super!
Nur eine kurze frage: das entladen mit 0,5c dauert ewig, kann das sein? Eingestellt sind 2,5 Entladestrom bei einem 5000mah lipo. Für das erste entladen habe ich fast eine halben Tag gebraucht! Kann das sein, oder mache ich was falsch?
Noch was: beim Cycle Mode ( junsi 106+) kann man keine c Rate einstellen? Korrekt?
Danke!
Balu
-ghost-
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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Mi 17 Apr 2013, 23:12
Das liegt daran, dass dein Junsi-Modell nur einen internen Entladewiderstand von 20watt hat ....
Bei einem 3s Akku sind das aber ~ 1,6 A (voll) bzw. ~ 1,85 A (leer) - egal was du einstellst .....
Du müsstest also mit einem zusätzlichem externen Lastwiderstand arbeiten ..... (falls das Lader-Modell damit umgehen kann .... / würde in der Beschreibung stehen)
Ansonsten müsstest du ausschließlich mit einem externen Widerstand entladen und ne Anzeige an die Balancerausgänge hängen, um zu sehen, wann du aufhören musst.
-ghost-
Gast Gast
Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Do 18 Apr 2013, 06:41
Am einfachsten geht das mit dem Entladen, indem man ein kleines 3D Modell einfach torqen läßt.
Dann am Seitenruder einen Microschalter anbringen mit nem Piepser.
Ist der Akku bald leer, setzt das Model mit dem Seitenruder auf dem Boden auf, der Mikroschalter wird geschlossen und der Piepser geht an.
Dann stellt man den Kaffee weg, holt den Akku, und während er wieder geladen wird, baut man schnell ein neues kleines 3D modell.
Aber achtung: Beim Hubschrauber muss der Schalter nicht ans Seitenruder, sondern an die Landekufe dran gemacht werden.
Monello
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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Do 18 Apr 2013, 07:51
Flightinstructor schrieb:
Am einfachsten geht das mit dem Entladen, indem man ein kleines 3D Modell einfach torqen läßt.
... gar nicht mal so weit weg von meiner Lösung ...
Ich verwende dazu meinen "Zugkraftmesser". Holzaufbau mit 2 Schienen welche ich mit einer Federwaage "verbinden" kann. Hier kommt nun mein -zum Fliegen- unbrauchbarer Typhoon-Motor sowie ein ebenfalls fürs Helifliegen unbrauchbarer Regler zum Einsatz. Zum Leistung (Strom) einstellen verwende ich meinen Unitest und die Zellen überwache ich mit dem kleinen Lipo-Watcher.
Aber Vorsicht! ... man vergisst schon mal ganz gerne rechtzeitig abzudrehen ... die letzten 2 zehntel-Volt mache ich dann doch meist mim Ladegerät (auch wegen dem Balancen)
Ich habe eben gelesen, das der Junsi eine Funktion Regeneratives Laden hat. Soll heissen, wenn er an einer 12 V Batterie hängt, lädt er den Strom der aus dem Akku entladen wird, in die Batterie zurück. Entlädt dann mit 250 Watt. Dann sollte das wohl schneller gehen, oder?
Ich versuchs gleich mal. Bin sowieso einen Akku am einfahren...
Balu4251
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Thema: Re: Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung Do 18 Apr 2013, 11:36
Hab das eben mal ausprobiert. Autobatterie war wohl zu voll. Hätte noch eine rumstehen. Diese hat einen Indikator, wenn sie voll geladen ist. Nach 5 min hat der Grün geleuchtet. Hätte anfangs aber einen Entladestrom von über drei Amp. Nachher dann nur noch 0,6. Scheint also zu funktionieren, wenn die Autobatterie nicht zu voll ist...
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Lipos "einarbeiten" für lange Lebensdauer und gute Leistung