Also grundsätzlich geht das.
ABER:
1. schliesse nie einen leeren Akku an!! Wenn Du Pech hast, ist der Regler dann hin.
2. Kriegt der Akku einen Kurzschluss, ist auch der Regler hin.
3. Das mit dem "wird nicht geladen" ist eine schwammige Aussage, hängt halt von der Akkuspannung
ab.
Ist die kleiner als die Ausgangsspannung des Reglers, wird er doch geladen, zwangsläufig. Das hat
was mit Physik zu tun.
4. So etwas macht man nicht.
5. wenn man das macht, dann mit entweder 2 BEC´s oder 2 Akkus, und die ENKOPPELT man über
Schottky-Dioden.
6. Jeder andere Regler kann das auch, wenn man für 0,9€ eine Schottky-Diode einbaut an der
richtigen Stelle, was nicht heißen soll, das man so etwas doch machen sollte.
7. Wenn schon redundante Stromversorgung, dann eine, die nicht die eine Quelle zerstört, wenn die
andere nicht mehr geht. Das ist inkonsequent und birgt mehr Fehlerquellen als es nutzt.
8. Glaub nicht alles, was in Anleitungen steht, die werden von Maschinen übersetzt und von Leuten
geschrieben, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Das einzige worüber die sich einen
Kopf machen, ist die verkaufbare Stückzahl und die Gewinnerwartung.
9. Der YGE Regler ist ein sehr guter. Trotzdem würde ich die Stromversorgung redundant aufbauen.
10. Es macht Sinn, die Redundanz immer aus 2 gleichen Quellen zu konstruieren. Alles andere ist
etwas für Elektroniker.
Ich hoffe, es hilft Dir weiter. Die Stützakku-Geschichte ist jedenfalls aus Sicht des Elektronikers ein sehr zweifelhaftes Ding, es sei denn, aber das ist zu kompliziert.
Wenn man da nicht genau weiß, was man tut, tut man besser nichts, das ist jedenfalls nicht weniger sicher oder unsicher.