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Thema: Re: Mein HK 450 GT Mo 05 Sep 2011, 15:50
Schorch schrieb:
Es wird Zeit für ein neues Video vom GT
Ok, hier ist es:
Hubi-Tom Moderator
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Thema: Re: Mein HK 450 GT Mo 05 Sep 2011, 21:18
hbert schrieb:
Na dann wünsche ich dir mal, dass es lange so bleibt.
Was anderes: weiß jemand zufällig eine Teilenummer oder eine andere Bezugsquelle für diese dünnen Distanzscheiben zwischen Axial- und Drucklagern?
bekommst du in jedem laden, der Kugellager verkauft, indeustriebedarf, die nennen sich "Passcheiben " und bekommst du in allen abstufungen ( 0,2mm - 2mm)
Gast Gast
Thema: Re: Mein HK 450 GT So 11 Sep 2011, 13:42
Hallo Hubi-Tom.
Was Passscheiben sind weiß ich schon und natürlich hab ich auch einen Sach voll hier. Nur eben nicht mit genau dem Aussen- und Innendurchmesser.
Peter B. Moderator
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Thema: Re: Mein HK 450 GT Fr 11 Nov 2011, 19:25
Heute hatte ich Zeit, an meinem 450er GT eine umfassende Sichtprüfung und div. Wartungsarbeiten durchzuführen. Um es vorweg zu nehmen, es war erfreulich unspektakulär. Insgesamt macht die Mechanik nach knapp über 130 Flügen keine Anstalten von Verschleißspuren zu hinterlassen oder vorzuweisen. Es waren auch keine Schrauben lose oder Sonstiges verzogen bzw. hätte sich gelockert. Die Pitchwerte sind an beiden Blättern gleich (vor Demontage der Blatthalter wegen Lagerkontrolle) über den gesamten Pitchweg, so wie ich es an der 5-Punkt-Kurve eingestellt hatte. Kugelpfannen und Kugelbolzen sind leichtgängig und immer noch passgenau, obwohl ich sie (noch) nicht gegen Align-Kugelpfannen getauscht habe, es sind noch die originalen Teile aus dem Bausatz. Der Riemen zeigt Gebrauchsspuren, aber muss nicht getauscht werden, etwas Silikonspray und fertig. Auch das Hauptzahnrad weißt logischerweise Gebrauchsspuren auf, allerdings ist ein Tausch noch lange nicht fällig. Außer dem anfänglichen Abrieb beim Einlaufen, ist kein weiterer Abrieb festgestellt worden. Freilauflager ist ebenso prima. Servos und Elektronik sind auch noch absolut taufrisch, die TowerPro Servos so prima wie am ersten Tag, als ob sie gar nicht im Einsatz gewesen wären.
Es wäre zu perfekt, hätte ich nicht doch eine Kleinigkeit gefunden. Die äußeren radialen Kugellager in den Blatthaltern (4x7x2,5mm) waren fertig und mussten getauscht werden. Das war das einzige Verschleißmaterial am Hauptrotorkopf. Am Heck ist die altbekannte Baustelle auch bei mir, die Heckschiebehülse hat "Spiel" auf der Heckrotorwelle. Ist jetzt nicht so schlimm, allerdings nach weiteren 10 - 15 Flüge ist das keine Problemzone mehr, sonder eher dann Gefahrenzone, also lieber auch hier der vorsorgliche Tausch.
Nach dem damit verbundenen Abschmieren best. Baugruppen, Säubern an div. Stellen und Kontrollieren der Einstellungen, war das schon alles. Ich bin mit dem 450 GT bis jetzt sehr zufrieden, ein echter Allrounder und Alltags-Heli.
Peter B. Moderator
Anzahl der Beiträge : 4835 Anmeldedatum : 01.12.10 Alter : 60 Ort : Thannhausen
Thema: Re: Mein HK 450 GT So 23 Sep 2012, 20:15
Lange nichts mehr zu vermelden gehabt, aber auch jetzt keine Besonderheit. Nur ist mir heute beim Aufräumen der Werkstatt die getauschte Heckpitchbrücke in die Hände gefallen und man sieht deutlich den Verschleiß.
Ach was soll ich lange labern, ein Bild sagt mehr als tausend Worte....... Oben die Neue, unten die Alte.
In der letzten Woche hat's meinen Tyrann zerlegt. Am selben Abend habe ich im Hamburger Lager den HK 450 bestellt und nun ist er fast fertig.
Als Servos habe ich die vom Tyrann drin, auch den Motor und den Regler. Als Gyro werkelt ein GP 750 am Heck mit Futaba Digi-Servo.
Heute kam noch eine kleine Einstelllehre, da ich dachte, ich könne den damit besser einstellen. An Bauarbeiten habe ich sämtliche Schrauben der vormontierten Komponenten ausgedreht, neu mit Sicherung versehen. Beim Einstellen der TS kam dann die Überraschung. Nicht eine Stange war korrekt eingestellt.
Ich habe dann alle erforderlichen Stangen abgeknipst, neu eingestellt und nun steht die TS in allen Richtungen gerade.
Heute habe ich den Heli das erste mal drehen lassen. Beim Hochfahren schaukelt der mächtig, dann zieht der Heli nach hinten weg. Beim Landen und runterdrehen titscht der Heli seitlich hin und her.
Was kann das sein?
Gruss
Rainer
Peter B. Moderator
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Thema: Re: Mein HK 450 GT Sa 29 Sep 2012, 06:52
Zunächst ein herzliches Willkommen hier im HK-Heliforum. Mal abgesehen, dass Du hier im falschen Thread postest, sind gewisse Dinge normal. Was ein Anfänger eventuell übertrieben schlimm findet, ist bei Helis ein normaler Prozess.
1. Jeder Heli schüttelt sich bei durchlaufen eines best. Drehzahlbereichs, da jeder Heli einen best. Bereich hat, der nicht passt. 2. Beim Start zieht jeder Heli mit Paddelkopf nach hinten weg, da die Helis "Rechtsdreher" sind und man beim Start daher immer etwas Nick nach vorn gibt. Zudem kommen die Verwirbelungen in Bodennähe zum Tragen, der sog. Groundeffekt.
Das der Heli beim Landen hin und her "tischt", muss nicht unbedingt am Heli liegen
Außerdem weiß kein Leser hier um den Zustand des Aufbaus deines Helis, inwiefern noch unbekannte Problemzonen oder Fehleinstellunge durch Unwissenheit vorhanden sind. Für weitere Fragen der Problemati zu deinem Heli, bitte in den Anfängerberatungsthread wechseln. Da deine Problematik hier komplett OT ist. Danke.
Vorstellen kannst Du dich im News-Board [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Anfängerberatungsthread [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
schn1tte
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Thema: Neuling sucht Rat Di 06 Nov 2012, 11:12
Gestern ist mein HK 450 GT CCMP 3D Full Alloy *so schimpft sich sein Name* eingetroffen.
Ich habe mal das Hauptzahnrad getestet und dies Hakt an einer Bestimmten Position etwas, als wenn dort irgendetwas bremsen würde. Am Rahmen kommt das Hauptzahnrad aber nicht dran.
Was könnte das sein? Legt sich das vllt. wenn ich den Heli erst mal ein paar Minuten laufen lasse? Könnte meiner Meinung nach nur das Heckantriebszahnrad sein, jedoch läuft das ohne Hauptzahnrad ruhig.
Danke schon mal für eine Antwort.
nettworker
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Thema: Re: Mein HK 450 GT Di 06 Nov 2012, 11:23
Die Hauptzahnräder sind nie ganz rund. Wenns nicht zu extrem ist, dann ist die Sache ok, wenn du noch ein anderes hast, probier das mal aus. Nimm mal einen Bleistift oder Textmarker, halte ihn mit der Spitze ans HZR ( nicht ganz an die Zähne, minimaler abstand, so das die Spitze die Zähne gerade nicht berührt ) und dreh mal. An einer Stelle wird dann die Spitze an die Zähne kommen und dir die Stelle 'markieren', die das verursacht. Dann kannst du ja mal den Durchmesser an dieser Stelle und um 90 Grad versetzt messen. Dann weißt du, wieviel Unterschied da drin ist.
Nico_S_aus_B
Anzahl der Beiträge : 2009 Anmeldedatum : 28.07.11
Thema: Re: Mein HK 450 GT Di 06 Nov 2012, 11:49
schn1tte schrieb:
Könnte meiner Meinung nach nur das Heckantriebszahnrad sein, jedoch läuft das ohne Hauptzahnrad ruhig.
Die Vermutung ist durchaus naheliegend. Es kommt häufig vor, dass sowohl HZR als auch Heckabtrieb radial etwas unrund laufen. Zuerst sollte man sicherstellen, dass das HZR radial sauber rund läuft. Dazu kann man das HZR etwas besser zentrieren. Wie das geht ist hier beschrieben: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Wenn letztlich aber nur der Heckabtrieb der "Schuldige" ist und wenn es nur um Bruchteile eines Millimeter geht, dann könntest du vielleicht den Heckabtrieb minimal weiter zurücksetzen. Dazu kann man mit einer Feile die Löcher im Rahmen ganz wenig aufweiten, so dass man vielleicht ein oder zwei Zehntel-mm mehr Spiel bekommt. Das ist aber aus der Ferne schwierig zu beurteilen!
Wenn die Unwucht im Heckabtrieb stärker ist als wenige Zehntel-mm und eindeutig auch nur dem Heckabtrieb zuzuordnen ist, dann würde ich das Teil ersetzen.
schn1tte
Anzahl der Beiträge : 5 Anmeldedatum : 06.11.12
Thema: Re: Mein HK 450 GT Di 06 Nov 2012, 12:22
Danke schon mal für eure Tipps.
Dann warte ich mal ab bis die HK bestellung eintrudelt und ich den Motor verbauen kann. Spätestens dann seh ich ja ob da Spiel ist oder nicht.
Das mit dem vermessen der Welle werde ich auch noch vorher machen. Es kann ja sein das an der einen Bestimmten Stelle wo das immer Hakt die Welle zu viel Druck auf das Heckantriebszahnrad aufbaut und deshalb diese Bremswirkung entsteht.
Lösung hier wäre ja ein wenig abfeilen der Zahnräder Ich gehe davon aus, das das nur minimal ist.
nettworker
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Thema: Re: Mein HK 450 GT Di 06 Nov 2012, 12:47
Vor dem Weiterbauen das Problem lösen oder als minimalistisch akzeptieren !!!!!!!
Wenns das HZR ist, schleppst du das gleiche Problem weiter mit. Egal ob mit oder ohne Motor.
Wenn du meinst, es sei die Hauptrotrwelle, dann bau sie aus, roll sie über eine Glasplatte und beobachte, ob sie ohne zu 'eiern' rollt. Wenn nicht austauschen.
Der Motor wird dir da nicht weiterhelfen .....
Und das Abfeilen der Zahnräder lass sein, das wird schon früh genug der Motor bei der ersten ungewollten Landung machen :-)) Ne, im Ernst, lass es sein. Das Ritzel hat je einen bestimmten Eingriff in das Zahnrad, den kannst du ja nicht mit dem Abfeilen der Zahnradspitzen ändern. Das Zahnflankenspiel ändert sich ja nicht durch das Abfeilen der Zähne, du schaffst dir vielleicht sogar noch ne Unwucht. Schau mal beim Heliernst nach ( Zahnflankenspiel einstellen ).
Nico_S_aus_B
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Thema: Re: Mein HK 450 GT Di 06 Nov 2012, 13:50
nettworker schrieb:
Vor dem Weiterbauen das Problem lösen oder als minimalistisch akzeptieren !!!!!!!
Genau so!
schn1tte schrieb:
Lösung hier wäre ja ein wenig abfeilen der Zahnräder
Bloß nicht! Du musst erstmal sicher feststellen, woher genau das Problem kommt. Es können Welle, HZR und Heckabtrieb gemeinsam beteiligt sein oder auch nur zwei oder gar nur eines der Teile! Beseitige systematisch ALLE tatsächlichen Fehler. Es bringt nichts einfach kopflos weiterzumachen und dann später irgendwann mal zu versuchen den Fehler zu finden/zu beseitigen.
schn1tte
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Thema: Re: Mein HK 450 GT Di 06 Nov 2012, 13:56
Ich bin mir nicht sicher ob das minimalistisch ist ist ja Subjectiv.
Ich werde erst mal die Teile vermessen und checken ob da nix krum ist. Sehen kann man das so nicht.
Zur not muss ich Systematisch Hauptantriebswelle Hauptantriebszahnrad Heckantriebszahnrad Heckrotorwelle + Zahnrad ggn. Align Teile Auswechseln um zu sehen was das Problem verursacht hat. Ist aber leider Wahrscheinlich genausoteuer wie der ganze Bausatz dann
nettworker
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Thema: Re: Mein HK 450 GT Di 06 Nov 2012, 14:05
Hab ich zur Not alles aus HK am Lager .... Meld dich per PM, wenn du was brauchst. Dadurch. das ich auch für meine Kumpels immer mitbestellen und instandsetzen muss, ist ziemlich viel da, notfalls sogar ganze Rotorköpfe oder Heckrotoren :-)
nettworker
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Thema: Re: Mein HK 450 GT Do 08 Nov 2012, 09:28
Dein GT ist wahrscheinlich kompatibel zum 450 SE V2 soweit wie ich herausfinden konnte. Dann sollte Ersatz für deine Welle helfen, schau mal hier: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Gibt's wohl nur komplett, deshalb kannst du dir das auseinanderbauen der Abtriebswelle sparen: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Peter B. Moderator
Anzahl der Beiträge : 4835 Anmeldedatum : 01.12.10 Alter : 60 Ort : Thannhausen
Thema: Re: Mein HK 450 GT Do 08 Nov 2012, 19:17
Kleine Ausnahme beim HK 450 GT, da ist das Bauteil komplett inclusive Lagerböcke.
Also entweder direkt HK [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
ODER
man bestellt sich zur Antriebswelle die beiden Lagerböcke von Align mit dazu, da diese wie in der Explosionszeichnung zwei Hälften sind. Bei HK sind die eine Einheit mit der Welle.
Saschi
Anzahl der Beiträge : 849 Anmeldedatum : 16.11.11 Alter : 48 Ort : Freudenberg
Thema: Re: Mein HK 450 GT Do 08 Nov 2012, 20:29
Ich habe mir auch die Align "Schalen" besorgt und eine Welle von Align. Auf der HK hatte sich das Ritzel nach oben geschoben. Ich wollte das schneller und einfacher demnächst tauschen können und da live hobby direkt vor meiner Haustür liegt :-)
Das HK Teil hielt aber auch knappe 100 Flüge, wohl eher eine Kosten- Ansichtsfrage...
schn1tte
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Thema: Re: Mein HK 450 GT Fr 09 Nov 2012, 09:28
Ich denke nicht das die Heckantriebseinheit das ist was das Problem verursacht.
Wenn ich das Hauptzahnrad genau eine eine Umdrehung drehe habe ich das Bremsen es ist also immer an der gleichen Stelle. Wenn ich das Hauptzahnrad eine Umdrehung drehe dreht sich die Heckantriebseinheit 4 oder 5x, von daher ist ausgeschlossen das das Problem daran liegt.
Das Hauptzahnrad ist nicht der eigentliche verursacher sondern das Heckantriebsrad dadrunter. Das dreht sich ja immer mit.Ich habe das Heckantriebsrad auch alleine getestet und es tritt das gleiche Problem auf.
Die Hauptantriebseinheit auszumessen geht nicht da es sich hierbei wahrscheinlich nur um einen Bruchteil von einem MM handelt. Es kann meiner Meinung nach nur die Hauptantriebseinheit sein, wobei ich als Anfänger das schwer Bewerten kann ob das bisschen Bremsen bei Neuen Helis normal ist und sich dann während des Betriebes einpendelt. Die Bremswirkung ist meist nur gering bis sehr gering an der Stelle. Es ist halt als wenn an der Stelle das Zahnrad nicht Perfekt in das andere passt und dadurch an der Stelle die Bremswirkung entsteht. Wenn ich bedenke was für eine Kraft so ein Brushlessmotor darauf ausübt kann ich mir nicht vorstellen das das IWelche Nachteile hat. Das Heckantriebsrad wird nicht Direkt vom Brushlessangetrieben oder ? Wie bekommt das eine gleichmäßigen oder dosierten antrieb? Wenn das Heckantiebsrad indirekt angesteuert wird ist die Bremswirkung ja Fatal, da dann das Heck keine Gleichmäßige RPM hat. Wird die Heckantriebeinheit direkt vom Brushless angesteuert wird man davon nix merken, da die Bremswirkung nur leicht ist.
Danke für euer Bemühen Ferndiagnose ist halt schwer.
nettworker
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Thema: Re: Mein HK 450 GT Fr 09 Nov 2012, 09:35
Dann versuch es doch einfach mal mit einem anderen HZR .....
schn1tte
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Thema: Re: Mein HK 450 GT Fr 09 Nov 2012, 09:40
Wenn ich denn eins da hätte Ich muss mir mal Ersatzteile besorgen, irgendwann benötige ich die ja eh.
nettworker
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Thema: Re: Mein HK 450 GT Fr 09 Nov 2012, 09:53
Ich schau heute nachmittag zuhause mal, was ich noch da habe .....