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Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Mi 26 Jun 2013, 14:12
Ich habe von den Probl. mit den DLux Reglern schon gehört / gelesen..... aber auch positives!
Ich glaube ich habe das Probl. gefunden!?
die DLux haben ja BEC.....und das habe ich stillgelegt...( rotes Servokabel gezogen ) ....dadurch haben ( verm. ich jetzt mal ) die ihre Settings verloren.
Solange sie am Akku hingen ging`s ja, aber wenn ich neu angesteckt habe, spinnten sie
Ich habe sogar einen V-Tail-Mischer ausprobiert.....hat gefuntzt....zumindest im Standlauf......Flug werde ich nicht testen!
Dann noch einen selber gestricken Koaxmischer, auch da gings...( weil bei beiden die Plusleitung da war/ist )
Dann wieder den Koaxmischer ...ohne Plusleitung...und der selber Mist ging wieder von vorne los
Gegenprobe...( selber Mischer mit Plusleitung ) und es geht
Jetzt habe ich aber das Probl. mit den beiden Regler Bec´s
Muß mal Ludger fragen wie ich das gebacken bekomme:)
Ach ja, manchmal ist es besser, zuerst einmal drüber zu schlafen
Harald 365
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Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Mi 26 Jun 2013, 20:20
so, zuerst mal an Ludger ein ganz DICKES[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] wirklich schön solche Hobbykollegen zuhaben
Die Turnigy dLux Regler bleiben also erst mal drin, die beiden Regler BEC werden mit je einer Scotty Diode gegen einander abgesichert;)
Das Anlauf / Regelverhalten ist gegenüber den Mystery´s deutlich besser, jetzt hoffe ich noch auf die neuen Akku´s bis zum WE, dann kann ich loslegen
Werde zwar wieder einstellen müßen, aber das war klar.
Für die Regler habe ich mir je eine kleine ABS-Platte gemacht, auf der die Regler mit doppelseitigen Klebeband und Kabelbinder fest verbunden ist. Mit den drei kleinen Laschen dann an den Rahmen geschraubt. So könnte ich, bei Bedarf, die Regler schnell und einfach von Rahmen trennen
Gast Gast
Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Mi 26 Jun 2013, 20:40
Hallo Harald,
danke für die "Blumen".
Wenn es mit den Dioden geht, sag mir gern mal Bescheid.
Hintergrund:
Es mag zwar sein, das die Regler das Todlegen der Plusleitung nicht vertragen, aber eine Sinnvolle Erklärung dafür gibt es nicht ( ausser einem Konstruktionsfehler ). Wahrscheinlich sind es Schalt-BEC´s, da kommt das schon mal vor, LOL.
Sollte es wieder Erwarten allein mit den Schottky´s nicht gehen, gibt es auch noch einen Plan-B. Der ist zwar ein wenig makaber, aber könnte ebenfalls sehr gut helfen, da er den dann vermuteten Konstruktionsfehler quasi aushebelt.
Wenn´s irgendwo klemmt, schick mir ne SMS, ich ruf dann zurück ( Flat sei gelobt )
VG
Ludger
Harald 365
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Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Mi 26 Jun 2013, 20:46
Hallo Ludger, Ehre wem Ehre gebührt ....sicher werde ich berichten
Gast Gast
Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Mi 26 Jun 2013, 20:54
Sag mal Harald,
woher hast Du die tollen Riemenräder?
Wäre es auß Deiner Sicht denkbar, das Getriebe des "normalen" HK-600GT auch zwischen Motor und Hauptrotorwelle auf Riemenantrieb um zu bauen?
Das wäre doch mal ein echtes "upgrade".
Harald 365
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Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Mi 26 Jun 2013, 21:10
Ludger, schau mal auf Seite zwei ..da habe ich ein Kunststoffrad dem org. HZR gegenübergestellt.
Generell ist es möglich, nur tut Ihr Euch mit den Standard BL´s etwas schwer tun....wegen der Übersetzung.
Aber schaut einfach mal hier auf die Mädler Seite;)
über die Mädler-Tools ( oben in der schwarzen Leiste ) kann man den Achsabstand bzw. die dafür benötigte Riemenlänge berechnen
Maddin123
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Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Mi 26 Jun 2013, 22:02
rein theoretisch müsste das gehen mit dem Riemenumbau. Ich muss morgen mal den Achsabstand messen. Ich hab zu Zeit 20er Ritzel und 170er Riemenrad bei 880kV. i=8,5 Bei den Riemenrädern T2,5 96er Riemenrad und 11er Riemenrad macht i=8,7
Harald 365
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Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Mi 26 Jun 2013, 22:15
Brrrr....Vorsicht!....es müßen / sollten ( beim kleinen Riemenrad min. 6 Zähne in den Riemen greifen, sonst überspringt er!
Und T 2,5 min. 1cm Riemen nehmen....nicht den 6mm!
Besser bei den zolligen mal schauen
Deshalb sagte ich ja, könnte bei Euch mit den BL´s ( wegen hoher KV ) etwas schwierig werden.
Riemen von Motor zur HRW, das org Zahnrad zum Heckgetriebe versuchen beizubehalten:) Den die wirklich hörbaren Geräusche kommen vom Motor zum HZR.
Maddin123
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Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Mi 26 Jun 2013, 22:41
ja das Problem ist dann die Übersetzung. bei zoll profil maximal i=7,2, dann bräuchte ich mehr KV
Maddin123
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Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Mi 26 Jun 2013, 22:44
ich muss das morgen mal in ruhe durchrechnen und mich einlesen, zahnriemenantriebe waren leider nie Thema im Studium
Harald 365
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Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Do 27 Jun 2013, 09:09
GM Maddin, wenn die Übersetzung kleiner wird....musst mit der KV runter!.. nicht hoch;)
Jalex
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Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Do 27 Jun 2013, 13:32
Hi Maddin: here is another link of pulley and pinion supplier.
I got my aluminium ones from them. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Harald 365
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Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Do 27 Jun 2013, 17:43
Hey Jalex , how are you? .... What does the coax? Nice that you look over again:D
SO.....never touch a running system....sagt schon alles aus
Anlaufverhalten war zwar einmal super.....aber dann kein zweitesmal dazu zubewegen bzw. ein Motor schon....der andere lief zwar kurz an, kam aber dann nicht auf Drehzahl.
Warum weshalb werde zwar nochmal alles nachschaun, wenn ich aber keinen Fehler finden kann, war`s das mit den Turnigy!
War mein erster Ausflug in die HK-Elektronik, und gleich auf die Nase gefallen
Gast Gast
Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Do 27 Jun 2013, 21:18
Hallo Harald,
sprichst Du da gerade von den dlux-Reglern?
Nu sag nicht, die spinnen trotz der Dioden in der Leitung?
Harald 365
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Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Do 27 Jun 2013, 21:31
Hallo Ludger, doooooch ....habe es nochmal ohne Blätter zuhause probiert....laufen bestens beide an ......aber wenn ich sehr vorsichtig Gas gebe, dann bleibt auch einer stehen bzw. läuft nur pulsartig.
Und genau der, der auf Gas hängt :suspect:wenn es der andere ( der auf Ruder ) wäre, würde ich sagen ....OK, hängt mit den Gyro vom FBL zusammen.
Wie gesagt, einmal konnte ich abheben und kurz rumschweben, da er aber leicht in eine Richtung gierte....habe ich nachgestellt und nicht´s ging mehr
Alles ausprobiert...Gyrowerte / Mischer Einstellungen / FBL Ruderservo Ansprechverhalten......nüscht.... der eine BL kam nicht auf Drehzahl! Selbst wenn ich ihn ( per Knüppel ) zuerst ansteuern wollte
Vergessen wir´s!....ein Turnigy bleibt bei mir...den anderen verkaufe ich... Fertisch;)
Gast Gast
Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Do 27 Jun 2013, 21:51
Hm, das hört sich schwer danach an, das der nicht korrekt anlaufende Regler mal den Gaskanal neu eingelernt bekommen muss.
Möglicherweise hat er das im Zuge des Diodeneinbaues wieder verlernt.
Sollte es wiedererwarten ( man hat ja schon viel erlebt ) immer noch so sein, das die Parameter "vergessen" werden, dann sehe ich nur noch eine Möglichkeit.
Von der Plusleitung des Regler ( jedes einzelnen!! ) einen Widerstand von von ca. 22 Ohm ( Standartwert ) 1/2 - 1 Watt Leistung, zum Minuskabel zu legen. Damit ziehst du ein paar Hundert Milliampère aus dem BEC und suggerierst ihm einen Strombedarf.
Es gibt dafür keine sinnvolle Erklärung. Aber manche Giro laufen ja auch nur, wenn sie beim Binden des Empfängers angeschlossen waren, das kann einem auch keiner erklären.
Ich kann mir nicht vorstellen, das die dlux derart spinnen. Normalerweise laufen die, oder sie laufen nicht. Aber so ein unkoordiniertes Verhalten ist mehr als ungewöhnlich.
Ich würde das an Deiner Stelle noch mal probieren.
Beim ersten Schwebeflug haben sie ja auch gut funktioniert. Also muss der Fehler doch irgendwo anders zu suchen sein.
Wie sah das aus, bei der "Einstellpause". War da nur gGas niedrig und du hast nachgetrimmt, oder waren die Regler wirklich "auf null" gestellt in der Zeit.
Der Anlauf geht eigentlich nur sanft, wenn vorher null war. Irgendwas ist da bei Dir nicht in Ordnung, und mir schwant, es liegt nicht an den Reglern.
Harald 365
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Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Do 27 Jun 2013, 22:08
Veränderungen werden bei mir immer ohne Strom gemacht!....ausser am FBL...da kann ich rum nom stellen während der Akku angeschlossen ist
Die Regler habe ich beim einpflanzen der Dioden gar nicht angelangt ... die Dioden habe ich in die Plusleitung von Koaxmischer eingelötet.... aus gutem Grund
Was mir daheim auch noch aufgefallen ist...( habe ich vergessen zu sagen ) nach dem ca 5 mal neu anstecken....piepste auf einmal ein Regler ganz anderes....danach war dann Feierabend und lief gar nicht mehr an
Ich kann das mit dem Wiederstand gerne noch probieren....sagts Du mir den Farbcode bitte....vielleicht habe ich sogar zwei da
Bzw. ich denke auch, das es am dem Koaxmischer liegt!?....und wenn das so ist, werde ich mit den Turnigy sowieso nicht weitermachen!
Da der Mischer mit den Mystery Regler sehr zuverlässig arbeitet:)
Ich habe aber da noch einen selbergestrickten Mischer...den kann ich noch probieren;)
Gast Gast
Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Do 27 Jun 2013, 22:16
Der farbcode ist rot rot schwarz silber, oder rot rot schwarz gold.
Silber oder Gold steht da für 10% bzw. 5% toleranz, die sind in dem Falle egal.
Ich weiß nun nicht, wie so ein Koaxmischer angeschlossen ist. Wohin gehen den die Kabel vom Regler als erstes? In den Mischer, oder in den Empfänger?
Würde mir die Verschaltung gern mal anhand eines Schaltbildes ansehen.
Der Regler, der plötzlich anders piepst, macht mir grad Kummer. "Piepst" er richtig, wenn Du ihn solo an den Empfänger-Gaskanal anschliesst?
Wirklich keine fliegenden Massen?
Schade das Du so weit weg wohnst, sonst würde ich da gern mal mit dem Oszilloskop ran. Schliesslich kann so ein Regler ja nicht machen, was er will, wohin kommen wir denn da, wenn die Pinsel bestimmen, welche Farbe genommen wird, lol.
Harald 365
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Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Do 27 Jun 2013, 22:24
nochmal zur Erinnerung, das Kästchen ist alles ( Empf. und FBL )
Ich hoffe, das die Rotorblätter ausreichen um den BL genügend Gegendruck zu geben, dass er sauber mit dem anderen anläuft!
Wenn das jetzt alles funzt, wäre das mehr als ich erwartet habe Softanlauf + Gov.
Gast Gast
Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Fr 28 Jun 2013, 18:41
Hallo HArald,
das kriegst Du mit dem Widerstand nicht in den Griff.
Das verzögerte Anlaufen liegt daran, das mehr Widerstand da ist auf der unteren Ebene. Genau das hab ich heute bei den ersten Lauf- Programmierversuchen mit dem YEP auch gehabt. Wenn ich mit dem Finger die Glocke leich abbremse stottert der auch beim Anlaufen. Das ist normal.
Lass es einfach so laufen, wenn es jetzt geht. Never touch a running system.
Deine Regler BEC´s sind sicher entkoppelt. Ich rate jetzt erst mal so 500 Flüge zu aabsolvieren, danach kann man immer noch schauen, ob hier und da was zu optimieren geht.
Freut mich aber, das jetzt alles so schön funktioniert.
Wie gesagt, wo kommen wir hin, wenn..... :-)
Den Spruch nutze ich übrigens gerne auf Damengeburtstagen. Danach hat man nämlich frei ( rausschmiß ) und kann Modellfliegen gehen. Funktioniert ebenfalls sehr gut :-)
Harald 365
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Thema: Re: HK 600 GT als CP-Koax Fr 28 Jun 2013, 19:19
Hallo Ludger, ich weiß schon warum ich ganz vorsichtiges geschrieben habe ...HAR HAR HAR...es geht nüscht
Die RTK´s laufen zwar beide! sauber an, aber dann drehen sie so vor sich hin... und kommen nicht auf Drehzahl....als ob der Strom weg bleibt
Gehe ich her und dreh die obere Ebene mit der Hand auf eine bestimmte Drehzahl und schalte dann den Motor ein...dreht die Ebene hoch
Ich kann jetzt noch mit dem Timing etwas rum spielen...aber dann war´s das dann auch.
Warum geht das ohne Blätter sauber und mit Blätter nicht