Hallo,
nachdem ich ein ungeklärtes Servoproblem hatte, sollte der HK600GT geerdet werden.
(Sollte wohl eher heissen, Masse-Verbindung herstellen, da ja dort der Bandgenerator - Riemen - keine Ladung am
Heck aufbauen soll. Denn geerdet kommt ja nur von der Phase/Erde Kombination bei z.B. Hauselektrik)
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]Dafür habe ich das Heckrohr an beiden Enden mit Sandpapier stellenweise vom Lack befreit und ein Kabel
(ca. 3 cm lang) in den Heckrohrhalter eingeführt:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Dieses Kabel geht dann direkt zum Motorträger:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Dann habe ich wegen des Heckschadens gleich das spielarme Align Heck V2 angebaut incl. beiliegender Welle.
Sieht klasse aus und hat echt fast null Spiel - eine richtige Verbesserung.
Nur habe ich damit keine Masseverbindung zur Welle, da schon ab dem Kugellager Schluss ist. Auch ist das Zahnrad lackiert (schwarz)
und damit auch dort keinen Kontakt.
Somit habe ich oben auf dem Heckgehäuse etwas Entlötlitze angebracht:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Damit hoffe ich nun, den Bandgenerator direkt am Riemen zu entladen.
Nachteil: Man kann/darf/sollte den Rotor nicht falschrum drehen, da sonst die Litze knickt und danach wieder hingebogen werden muss...
Was meint ihr? Sollte da auch noch die HRW gegen Masse geführt werden? Einen wirklichen Sinn sehe ich da gerade nicht,
aber evtl. wisst ihr da mehr.
Ach ja: Mein Vorhaben, die Ferritkerne einzubringen, klappte nicht wegen der Kabellänge, die bei 3-5 Wicklungen zu kurz ist.
Und vielleicht (bestimmt) gibt es ja eine sinnvollere Anbindung an Masse als die Entlötlitze.
Bin da Ideen sehr offen gegenüber.