Nachdem mehr und mehr Pappenheimer einfach ohne jede Vorkenntnisse für viel Geld nahezu vollautomatische Drohnen einfach überall fliegen lassen, also auch mitten in Wohngebieten, und sich einen Scheiß um das wie, wo, und mit welchen Film ud Fotoaufnahmen machen, bleibt so ein Schritt ja nicht aus.
Das wird uns mit dem Quattrocopter auf dem Modellfluplatz sicher so schnell nicht wirklich treffen.
Jener würde eh niemals ein Luftfahrtzulassung bekommen.
Aber wenn man schon Werbung sieht, wie die Dinger Paketchen ausliefern , wer weiß , was da noch auf die zukünftige Menschheit zu kommt. Ich sehe das allerdings noch weit entfernt.
Aber man hat ja die EASA beauftragt, sich da was einfallen zu lassen. Den Laden kennen wir
( manntragenden ) Flieger ja nun zur Genüge.
1. Das dauert ewig
2. Da kommt meist nichts gescheites raus
3. Die Überteiben gerne maßlos mit den Vorschriften.
4. Selbstebaute, Manntraende Flieger interessieren die EASA allerdings nur sehr bedingt.
5. Oldtimer interessieren die eigentlich gar nicht.
4. und 5. bedeutet, wer jetzt noch schnell einen Hexa oder so was baut, hat gute Chencen, das bis die EASA ihr Vorschriftenpaket fertig hat, dieses Ding als Oldtimer eingestuft werden kann
Wenn die Dinger den Luftfahrzeugen gleichgestellt werden, ist der Selbstbau jedenfalls für die meisten Modellbauer Geschichte. Da wird keine Reparatur mehr selbst gemacht. Die Wartung darf nur von zertifiziertem Personal gemacht werden mit Abnahme durch Prüfberechtigte.
Wer möchte, lese sich dazu mal in dem EASA Part M ein. ( Aber Zeit mitbringen, das dauert )
So langsam aber sicher komm ich zu der Erkenntnis, zu einer der letzten Generationen zu gehören, die noch fliegen konnten mit ihren Modellen, wie sie wollten.
Das wird immer schlimmer. An manchen Modellflugplätzen muss schon heute ein richtiges Flugbuch geführt werden, also jede Startzeit und jede Landezeit unter Angabe des Flugerätes eingetragen werden.
Die spinnen doch vollständig.